Palatine lässt sich vom Bild der Prinzessin Elisabeth-Charlotte von Bayern inspirieren, bekannt als Pfalzprinzessin, einer freien Frau, verliebt in die Philosophie der Aufklärung und einer bemerkenswerten Persönlichkeit des Schlosses Marly. Ihr unkonventioneller Geist, ihr Selbstvertrauen und ihre für eine Frau ihrer Zeit und ihres Ranges ungewöhnliche Unabhängigkeit hatten einen starken Einfluss auf ihre Zeitgenossen.
Palatine zelebriert diesen kühnen und modernen Geist, indem es eine ikonische Note interpretiert: das violette Blütenblatt. Dieser Duft ist sowohl raffiniert als auch köstlich, zart und strahlend und eröffnet mit einer fruchtigen Kopfnote aus funkelnder Bergamotte und saftigem Pfirsich. In der Herznote vermischen sich Tuberose und frisches, dezent pudriges Veilchen. Im Kontrast zur anfänglichen Frische verbindet sich die cremige Süße der Vanille mit der holzigen Wärme des Sandelholzes in der Basis und hinterlässt eine sinnliche und raffinierte Spur.
Palatine in seiner violetten Flasche ist eine Ode an die Freiheit des Geistes und die Unabhängigkeit, eine Hommage an diejenigen, die es wagen, Konventionen zu trotzen, ihr wahres Wesen anzunehmen und sich so auszudrücken, wie sie sind.
Aus Leidenschaft für die Schönheit, Raffinesse und Exzellenz des 18. Jahrhunderts beschloss der Gründer der Marke, Julien Sprecher, im Jahr 2009 Parfums de Marly zu gründen. Eine echte Hommage an das Schloss von Ludwig XV., den Palast der Freuden, wo die extravagantesten und exklusivsten Feste stattfinden.
Der Hof des Königs war so besessen von Parfüms, dass man ihn den Hof der Düfte nannte: Taschen, Fächer, Handschuhe und sogar die Brunnen waren parfümiert. Das Ziel der Marke ist es, den Prunk eines goldenen Zeitalters der Parfümerie wieder aufleben zu lassen.